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PädagogikUNTERRICHT

Die Zeitschrift PädagogikUNTERRICHT gehört mit einer Auflage von 3200 Exemplaren zu auflagenstärksten pädagogischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum.

Sie unterstützt die Arbeit der Pädagogiklehrer*innen auf vielfältige Weise:

• mit unterrichtspraktisch nutzbaren Angeboten zu den zentralen Inhalten des Pädagogikunterrichts,
• mit Anregungen für die methodische und mediale Gestaltung des Pädagogikunterrichts,
• mit Beiträgen zur Weiterentwicklung des fachdidaktischen Diskurses in der pädagogischen Fächergruppe,
• mit Hinweisen auf die Weiterbildungsangebote und Veranstaltungen des Verbandes der Pädagogiklehrer/innen,
• mit Informationen zu unterrichtsrelevanten pädagogischen Neuerscheinungen.

Es erscheinen vier Ausgaben jährlich:

• Heft 1 (mit den schriftlichen Versionen der Vorträge vom letzten Pädagogiklehrertag) im März
• Heft 2/3 (Doppelnummer) im Juni
• Heft 4 im November

Mitglieder des VdP e.V. erhalten die Zeitschrift kostenlos.

Informieren sie sich gerne hier über die Vorteile einer Mitgliedschaft.

1. Hinweise für Autoren

Anschrift

Bitte geben Sie uns Ihre vollständige Adresse an.
Sollten Sie die Zustellung Ihres Belegexemplars an eine andere Adresse wünschen, so teilen Sie uns dies bitte mit.
Außerdem bitten wir Sie um Angaben zur postalischen und/oder E-Mailadresse, die Sie im Impressum der Zeitschrift wünschen.

Sonstige Texte

Beiträge sollen in der Regel nicht mehr als 60.000 Anschläge (inklusive Leerzeichen) umfassen. Dies entspricht in unserer Zeitschrift einem Umfang von rund 14 Seiten. 4500 Anschläge (inklusive der Leerzeichen) ergeben gemittelt eine Seite. Hierbei berücksichtigen wir bereits 1/6 Bildanteil pro Seite. Grafiken, Aufzählungen, Überschriften, Tabellen verringern den Wert. Reiner Fließtext erhöht den Wert.

• Ihren Autorennamen (Vor- und Nachname) setzen Sie bitte an das Ende Ihres Beitrages.
• Mit dem Redaktionsschluss muss Ihr Artikel in der Endfassung vorliegen.
• Erfassen und speichern Sie Ihren Beitrag mit dem Textvearbeitungsprogramm Word.
• Formatierungen
  • Übernommen werden: Überschriften, Gliederungen,   Aufzählungen/Nummerierungen, Fuß- bzw. Endnoten.

Wenn die Zahl der Fußnoten auf mehreren Seiten so umfangreich ist, dass das Layout in der Zeitschrift beeinträchtigt wird, sollten statt der Fußnoten die Angaben am Ende des Beitrags nummeriert erscheinen.

• Nicht übernommen werden: Unterstreichungen, fett und/oder kursiv gesetzter Text, Rahmen um Text, Sonderzeichen/Symbole (z. B. Pfeile)

  • Unsere Zeitschrift veröffentlicht Ihren Artikel mit Endnoten und Literaturverzeichnis
  • Für eine Rezension geben Sie bitte an:

  Autor: Titel. Untertitel.

  Ort: Verlag, Datum.

  Seitenumfang.

  ISBN

  Preis in Euro

  Der Umfang der Rezension sollte 10.000 Anschläge (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten. Ausnahmen sind möglich.

2. Hinweise für Autor:innen zur Lieferung von Bilddaten

Fotografische Darstellungen – einfarbig oder bunt

• Formate: vorzugsweise JPG
  Weitere: TIFF, BMP, EPS, PDF, AI
• Bilddateien separat abspeichern
• Copyright muss beim Autor liegen oder die Permission ist durch den Autor einzuholen,
• Auflösung: min. 300 dpi...
  Wir benötigen eine Auflösung von 300 dpi, bezogen auf die Größe der Darstellung, wie sie in der PU mutmaßlich erscheinen wird.
  Beispiel: die Abbildungen sind in der PU bei 1-spaltiger Breite 6 cm breit, es müssen bei 6 cm Breite 300 dpi erreicht werden.
• Daten, die aus technischen Quellen, dem Internet oder Videos kommen, haben oft nur 72 dpi Auflösung (sog. Bildschirmdarstellung). Diese Daten können wir nur dann verwenden, wenn die Darstellungen in einer überdimensionierten Bildgröße vorliegen. Ist das Bild bei Ihnen also z. B. 50 cm breit und hat dort 72 dpi Auflösung, so hätte es bei 6 cm Breite im Heft eine Auflösung von ca. 600 dpi, was mehr als genug, technisch also verwendbar ist und ein sehr gutes Ergebnis bringt. Über diesen einfachen Schlüssel können Sie selbst feststellen, ob die Auflösung Ihrer Bilddatei ausreichend ist.

DPI per Software bestimmen

Laden Sie das Bild in eine Foto-Bearbeitungssoftware und lassen Sie sich den DPI-Wert anzeigen:

• IrfanView: Klicken Sie auf "Bild" > "Informationen".
• Gimp: Öffnen Sie den Reiter "Bild" > "Bildeigenschaften".

Strichzeichnungen – Illustrationen, elektronisch erstellte Grafiken

• Wenn Sie Zeichnungen einscannen, die nur vollschwarze Linien oder Flächen haben (also keine Grauwerte oder Aufrasterungen besitzen, sog. BitMap-Abbildungen), so sollten diese Scans mit einer Auflösung von mindestens 600 dpi (optimal 1200 dpi) angefertigt werden, damit beim Druck der schwarzen Linien saubere Kanten ohne Sägezahn-Effekt entstehen.
• Grafiken, die Sie selber in Excel, PowerPoint, Word oder CorelDraw o.ä. erstellt haben, können in der Druckvorstufe nicht direkt verwendet werden. Bitte speichern Sie uns diese als PDF oder JPG ab.

Allgemeines

Sichern Sie alle Daten fotografischer Darstellungen oder von Strichzeichnungen als PDF oder JPG. Binden Sie diese Daten keinesfalls in andere Programme ein (PowerPoint, Word o.ä.). Wir müssten sie sonst mühsam wieder separieren. Senden Sie uns also bitte einzelne Dateien.

Für den Versand großer Datenmengen empfehlen wir WeTransfer (www.wetransfer.com)

Fragen

Sollten Sie bei der Aufbereitung der Daten für den Verlag unsicher sein, schicken Sie uns bitte vorab ein Bild/Abbildung zur Prüfung, Sie erhalten dann die Nachricht, ob Ihre Daten so verwendbar sind oder was wir Sie bitten ggf. noch zu optimieren.